Sonntag, 21. April 2013

GRZIMEKS ENZYKLOPÄDIE SÄUGETIERE





 

GRZIMEKS

ENZYKLOPÄDIE SÄUGETIERE
 
 
Vorwort des Herausgebers
 
Als ich 1954 mein Buch »Kein Platz für wilde Tiere« schrieb (weil die Menschheit sich auf diesem Erdball so ungeheuerlich vermehrt), da lachte man mich aus. Und kein Verleger wollte zehn Jahre später ein großes Sammelwerk über die Tierwelt nach Art des alten »Brehms Tierleben« heraus- bringen, weil die »Menschen sich für Autos und Flugzeuge, aber nicht mehr für Luchse und Elefanten interessieren« würden.In Helmut Kindler fand ich dann einen mutigen Verleger, und ich habe recht behalten. »Grzi- meks Tierleben« war seit einem halben Jahrhundert das erste Sammelwerk überhaupt, das nicht zunächst auf englisch erschienen und anschließend ins Deutsche übersetzt worden ist - sondern umgekehrt. Es hat seitdem in vielen Sprachen die ganze Welt erobert.
Der Grund: Von Jahr zu Jahr leben immer weniger Menschen auf dem Lande, im Grünen, zwi- schen Haus- und Wildtieren. Und was selten wird, wird kostbar. Man will mehr darüber wissen. Das war ein Grund für den überraschenden Erfolg von »Grzimeks Tierleben«. Jeder konnte darin über Tiere nachlesen; und inzwischen steht das Sammelwerk in allen öffentlichen Bibliotheken der ganzen Welt und in ungezählten häuslichen Bücherschränken.
Aber in der Naturwissenschaft gibt es keinen Stillstand, und so findet man selbst in diesem Werk auf so manches keine Antwort mehr. Kein Wunder: Bis in die dreißiger Jahre wollten Zoologen vorwiegend neue Tierarten entdecken und beschreiben. Was wir über ihre Art zu leben wußten, stammte meist aus Zoos oder von kurzen Expeditionsbeobachtungen. Dann aber kam die Tier- psychologie auf, heute Verhaltensforschung oder Ethologie genannt. Immer mehr Wissenschaft- ler machten Versuche mit Tieren, wie auch ich. Und immer mehr Biologen verbrachten Jahre in Übersee, um das Zusammenleben der Löwen, Hyänen, Gorillas, Wale, Termiten, Wölfe und im- mer weiterer Tierarten zu erforschen. Wir gründeten eigene Forschungsinstitute für sie, wie zum Beispiel in der Serengeti.So ist unser Wissen über die Tiere in den letzten Jahrzehnten ungemein angestiegen. Es läßt auch immer mehr Rückschlüsse über uns selbst zu. Vor allem aber führt es schließlich zu der Er- kenntnis, daß die rasend schnell fortschreitende Zerstörung und Vergiftung der Natur nicht nur täglich weitere Arten ausrotten, sondern ebenfalls das Fortleben und die Gesundheit der Men- schen zunehmend bedrohen.
Seit Erscheinen von »Grzimeks Tierleben« wurden sehr viele neue wissenschaftliche Erkenntnisse gesammelt, die in dieser Form bisher noch nicht veröffentlicht wurden. Die Herausgabe von »Grzimeks Enzyklopädie« hat es ermöglicht, diese neuen Forschungsergebnisse der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Frankfurt/M., Februar 1987 Bernhard Grzimek
 
 
 
Band l
 
Einleitende Beiträge ans, ökologischer, stammes geschichtlicher., anatoinischer und physiologischer Sicht. Ameisenigel, Schnabeltiere, Beutelratten, Raubbentler, Ameisenbeutler, Nasenbeutler, Kletterbeutler
Ursprung, Bau und Leistungen der Sängetiere sind die grundlegenden Themen, mit denen ein umfangreicher Einführungsteil ürzimeks Enzyklopädie eröffnet. An- schließend und in den restlichen Bänden werden die einzelnen Verwandtschaftsgruppen in Bild und Text vorgestellt. Den Anfang dabei machen jene merkwürdi- gen Geschöpfe, die wie Vögel Eier legen und einen zahnlosen Schnabel besitzen: die Kloakentiere. Danach begegnen wir jenen nur in Südamerika und Australien heimischen Beuteltieren, die mit unseren Spitzmäusen, Maulwürfen und Nagetieren eine wahrlich verblüf- fende Ähnlichkeit haben, obwohl sie sich völlig un- abhängig von diesen entwickelten. Die Darstellung der Ursachen dieser Übereinstimmung ermöglicht auch dem Nichtzoologen faszinierende Einblicke in das Walten der Evolution.
 
 
Band II
Koalas, Wombats, Känguruhs, Tanreks, Goldmulle, Igel, Spitzmäuse, Maulwürfe, Desmane, Rüsselspringer, Flederhunde, Fledermäuse, Riesengleiter
Dieser Band beginnt mit Beuteltieren, die uns allen aus den Tiergärten bekannt sind: Koalas, die Vorbilder un- serer Teddybären, und die seltsamen Känguruhs, die bis zu 10 Meter weit springen können. Am Anfang der »Höheren Säugetiere«, deren Weibchen eine Plazenta besitzen, steht die Ordnung der Insektenesser. Sie haben sich den unterschiedlichsten Lebensbereichen angepaßt, indem sie so verschiedene Körperbautypen entwickelten wie Tanreks, Igel und Desmane. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Fiedertiere, die als einzige Säugetiere »im aktiven Fing« den Luftraum er- obert haben und über deren raffiniertes Echo-Ortungs- system, mit dem sie sich in völliger Dunkelheit mit größter Präzision orientieren können, die Autoren eine Menge Neues und Interessantes zu berichten wissen.
 
 
Band III
Spitzhörnchen, Lemuren, Loris und Galagos, Koboldmakis, Kapuzineraffen, Springtamarins, Krallenaffen, Makaken, Paviane, Meerkatzen, Schlankaffen
Mit den sogenannten Halbaffen beginnt die Darstellung der Herrentiere oder Primaten. Als katzengroße Baum- bewohner der tropischen Wälder sind die Halbaffen virtuose Kletterer und größtenteils phantastische Springer. Auf noch höherem Evolutionsniveau befin- den sich die Breitnasenaffen Südamerikas, z.B. die Klammeraffen, die ihren Greifschwanz anf höchst ein- drucksvolle Weise als »fünfte Hand" benutzen, sowie die Schinalnasenaffen der Alten Welt. Keine andere Säugetiergruppe verfügt über ein so hochentwickeltes Gehirn und - als Folge davon - über so vielfältige und differenzierte Sozialsysteme und Koniniiimkationsfor- men wie die Primaten. Ihr Studium gehört zu den inter- essantesten Forschungsgebieten der Zoologie. Hier wird es uns in einer allgemeinverständlichen Sprache nahegebracht.
 
 
Band IV
Gibbons, Orang-Utan, Gorilla, Schimpansen, .Menschen: Stammesgeschichte; körperliche Eigenart und Vielfalt: biologische Wurzeln des Verhaltens. Ameisenbären, Faultitire, Gürteltiere, Schuppentiere
Von nnseren nächsten Verwandten den Menschenaffen, und auch sehr ausführlich von uns seiher ist in Band 4 die Rede. Denn der Homo sapiens ist Teil des Tierreichs, und er steht in seinen körperlichen Eigen- schaften. in seinem Sozialverhalten und in vielen ande- ren Belangen diesen Mitgeschöpfen näher, als viele Menschen glauben. Vom Kletterunterricht der Orang- Mütter und von der vielfältigen Werkzeugbenutzung der Schimpansen führt eine direkte Linie zu unserer eigenen Kultur und Technik. Das unterstreichen anch die Ergebnisse der Intelligenzprüfungen und Kommu- nikationsversuche mit Menschenaffen, über die hier berichtet wird. Die letzten beiden Kapitel des Bandes beschäftigen sich mit einigen recht merkwürdigen Ver- tretern der Säugetiere: mit Ameisenbären, Faultieren, Gürtel- und Schuppentieren.
 
 
Band V
Hörnchen, Taschennager, Biber, Kammfigger, Dornschschwaznchen, Springhasen, Wühler, Mäuse, Bilche, Springmäuse, Stachelschweine, Sandgräber, Felsenratten, Trugratten, Chinchillas
Hinter dem unscheinbaren Namen Nagetiere verbirgt sich mit 1700 Arten die formellreichste Ordnung der Säugetiere, die den fünften Band von Grzimeks Enzyklopädie bevölkern. Nagetiere leben in der arkti- schen Tundra und in tropischeil Regenwälderii, im nackten Fels der Hochgebirge und in Sümpfen und Gewässern, inmitten von Wüsten und Großstädten. Sie leben auf, über und in der Erde. Sie können rennen, hüpfen, schwimmen, klettern, graben und gleitfliegen. Sie verzehren Früchte, Samen, Wurzeln, Knollen, Laub und Gräser, Insekten und Würmer, Fische und Aas. Sie weisen unvorstellbar große Individuenzahlen auf. Und Grund dieses außergewöhnlichen Ausbreitungs- erfolges sind ihre Nagezähne: je ein Paar vergrößer- ter und zeitlebens nachwachsender Schneidezähne in Ober- und Unterkiefer...
 
 
Band VI
Meerschweinchen, Pakaranas, Baunistactiler, Marder, Bären, Schleichkatzen, Hyänen, Kleine Katzen, Puma, Gepard
Südamerikanische Nagetiere bilden den Auftakt zu Band 6. Unmittelbar anschließend werden die Land- raubtiere behandelt, eine besonders faszinierende Tier- gruppe, die sich durch ungewöhnliche Vielfalt in Aus- sellen, Größe, Sozialgruppierung und Jagdmethoden auszeichnet. Die Autoren berichten u.a. über unsere heimischen Iltisse. Wiesel und Marder, über den Werk- zeuggebrauch der Seeotter und die lachsfischenden Braunbären Nordamerikas, über das vorbildliche Sozialleben der Zwergmangusten, welche zur Familie der Schleichkatzen gehören, über die zu Unrecht als feige angesehenrn Tüpfelhyänen sowie die weitver- zweigte Sippschaft der kleineil Katzen, die immer noch als Pelzlieferanten unter den Übergriffen der Men- schen zu leiden haben.
 
 
Band VII
Schneeleopard, Nebelparder, Tiger, Jaguar, Leopard, Löwe, Wolf, Haushund, Füchse, Afrikanische Wildhunde, Siidamerikanische Wildhunde, Ohrenrohben, Walrosse, Seehunde, Hasen und Kaninchen, Pfeifhasen
Prominenteste Arten der Katzenfamilie sind Jaguar. Leopard, Löwe und Tiger, über die im 7. Band zunächst berichtet wird. Obwohl Katzen Einzelgänger sind, leben und jagen Löwen - und nnr sie! - interessanter- weise in Gruppen. Die letzte Familie der Landraubtiere sind die Hunde mit ihren Hauptarten Wolf und Fuchs. Auch hier finden sich unterschiedliche Lebensweisen: Füchse als Einzelgänger, Wölfe als Rudeljäger mit hochkompliziertem Kommunikationssystem. Schließ- lich gellören noch die Robben zu den Raubtieren. Sie sind entfernt mit Bären und Mardern verwandt, haben sich aber weitgehend an ein Leben im Wasser ange- paßt. Zum Abschluß erfahren wir das Neueste über die Hasentiere, die nicht zu den Nagetiereil gehören, wie früher vermutet wurde. Hasen sind Meister der Flucht und der Tarnung, Kaninchen vorzügliche Architekten von Erdbauen.
 
 
Band VIII
Flußdelphine, Pottwale, Narwale, Delphine, Bartenwale, Erdferkel, Elefanten, Seekühe, Schliefer, Pferde, Zebras und Esel, Tapire, Nashörner
Die Waltiere, von Nichtzoologen häufig als Wal fische bezeichnet und diesen zugerechnet, sind die größten lebenden Säugetiere. Sie haben sich dem Leben im Meer wunderbar angepaßt. Die einen ernähren sich als gefährliche Jäger von Fischen und Robben, andere - die Bartenwale - vom sogenannten Krill. Wie sie es schaffen, mit nur einem Ateinzug bis zu einer Stunde in großer Tiefe unter Wasser zu bleiben, ist unterdessen erforscht. Die Vorgänger der Wale lebten auf dem Land und sind überraschenderweise mit den Huftieren ver- wandt. Einige der interessantesten Vertreter dieser Gruppe werden im zweiten Teil dieses Bandes vorge- stellt: die Rüsseltiere mit den asiatischen und afrikani- schen Elefanten; die tonnenförinigen Seekühe, die in seichten Küstengewässern Algen und Wasserpflanzen abweiden; zum Schluß die sogenannten Unpaarhufer: Pferde, Tapire, Nashörner.
 
 
Band IX
Schweine, Flußpferde, Kamele lind Lamas, Hirschterkel, Elefanten, Seekühe, Schliefer, Pferde, Zehras und Ese, Tapire, Nashörner, Hirsche, Giraffen, Clabelböcke
Der 9. Band ist den Paarhufern gewidmet. Unter die- sem Sammelbegriff vereinen die Zoologen eine große Vielfalt von Tieren, die aber - wie ihr Name schon sagt - ein Merkmal gemeinsam haben: den Bau der Fußwnrzel. Einige dieser Familien, z. B. die Hirsche. Giraffen und Rinder, entwickelten im Lanfe der Evo- lution den Wiederkäuermagen. Er ermöglicht einen effektiveren Abbau der schwer verdaulicheil Zellulose. Damit wurden die Wiederkäuer den Schweinen und Finßpferden, aber auch den in Band 8 behandelteil Huftieren überlegen, denn sie können ihre pflanzliche Nahrung besser verwerten als diese. Kamele haben iibrigens einen Eigenweg beschriften, und zwar mit ähnlichem Erfolg... Auf alle diese Experimente der Natur und ihre Auswirkungen wird in Grzimeks Enzy- klopädie immer wieder ausführlich eingegangen!
 
 
Band X
Ducker, Böckchen, Waldböcke, Rinder, Kuhantilupen, Pferdehdcke, Ried- und Wasserböcke, Schwarzfersenautilopen, Gazellen, Saigas, Gemsen, Ziegen, Säugetiere in Zoologischeil, Gärten, Säugetiere als Haustiere
Mit den über hundert Arten der Hornträger befaßt sich der 10. Band dieser Enzyklopädie. Zu ihnen gehören so exotische Schönheiten wie die eleganten Gazellen und Antilopen, Kletterkünstler wie die Gemsen und Stein- böcke, aber auch Tiere, die uns seit langem als Haus- tiere vertraut sind, wie Rinder, Schafe und Ziegen. Sie alle weiseil Unterschiede in ihrem Sozialverhalten auf, die von den Autoren genau beschrieben und erklärt werdeil. Den Abschluß des Werkes bilden zwei Sonder- beiträge über die Haltung von Säugetieren im Haus- stand und im Zoo. In diesem Rahmen wird auch die vielgestellte Frage beantwortet, wieso typische Prärie- bewohner in winzigen Gehegen leben können und wel- che Tricks angewendet werden müssen, damit sich die Tiere in der für sie fremden und künstlichen Umwelt auch wohlfühlen.
 
Band XI
Systematische Übersicht, Tierwörterbuch, Gesamtregister
 
 
 
 DER HERAUSGEBER:
Prof. Dr. Dr. h.c. Bernhard Grzimekf, Frankfurt/Main
 
 
 
DIE AUTOREN:
 
Dr. Concepciön L. Alados, Alineria, Spanien,Prof. Dr. Rudolf Altevogt, Münster,Prof. Dr. Raimund Apfelbach, Tübingen,Dr. Walter Arnold, Seewiesen/Obb,Dr.Alison Badrian, Dublin, Irland,Dr.Noel Badrian, Dublin, Irland,
Dr.Leonid Baskin, Moskau, UdSSR,Monica Borner, Arusha, Tansania,Prof. Dr. Günter Bräuer, Hamburg,
Dr.Johannes Bublitz, Kiel,Dr.Anton Bubenik, Thornhill, Kanada,Prof. Dr. Christiane Buchhoitz, Marburg,
Prof.Dr.Wilfried Bützler, Göttingen,Dr. Fritz Dieterlen, Stuttgart,Prof. Dr. Lothar Dittrich, Hannover,Prof.Dr.Irenäus Eibl-Eibesfeldt, Seewiesen/Obb.,Prof.Dr.lohn F. Eisenberg, Gainesville, USA,Prof. Dr. Wolfgang von Engelhardt, Hannover,Reinhild Etter-Gansloßer, Erlangen,Dr.Roger Föns, Banyuls-sur-Mer, Frankreich,Dr.Dian Fossevf, Ruhengeri, Ruanda,Prof. Dr. William L. Franklin, Ames, USA,Dr. Udo Gansloßer, Erlangen,Prof.Dr.Valerius Geist, Calgary, Kanada,Dr. Wolfgang Gewalt, Duisburg,Prof. Dr. Dr. h. C.Jane Goodall, Kigoma, Tansania,Dr. David R. Gray, Ottawa, Kanada,Prof.Dr.Colin P. Groves, Canberra, Australien,Prof. Dr. Dr. h.c. Bernhard Grzimek Frankfurt/M.,Dr. Gerhard Haas, Wuppertal,Dr. Ursula Heckner, Heidelberg,Prof.Dr.Dr.h.c. WolfHerre, Kiel,
Dr.Hendrik N.Hoeck. Konstanz,Ruedi Hess, Zürich,Prof. Dr. Dietrich von Holst, Bavreuth,Prof.Dr.Jan A. R. A. M. van Hoofr; Utrecht Niederlande,Prof. Dr. Klaus Immelmann -l-, Bielefeld,Prof. Dr. Kosei Izawa, Sendai, Japan,
Marvin L.Jones, San Diego, USA,Prof. Dr. Milan Klima, Frankfurt/Main,Prof. Dr. Hans Klingel, Braunschweig,
Prof. Dr. Rainer Knußmann, Hamburg,Dr. Kurt Kolar, Wien,Prof. Dr. Helmut Kraft, München,Dr. Richard Kraft, München,Dr. Franz Krapp, Bonn,Prof. Dr. Dieter Kruska, Kiel,Prof.Dr.Hans-Jürg Kulm, Göttingen,Prof. Dr. Erwin Kulzer, Tübingen,Dr. Fred Kurt, Zürich,Prof. Dr. Ernst M. Lang, Mattweid, Schweiz,Prof. Dr. Paul Leyhausen, Windeck/Sieg,Dr.Kathv MacKinnon, Haddenham, England,Dr. Mark MacNamara, Ardley, USA,Prof. Dr. Wolfgang Maier, Tübingen,Dr. Patricia Major, Heidelberg,Prof. Dr. Heinrich Mendelssohn, Tel Aviv, Israel,Prof. Dr. Heinz F. Moeller, Heidelberg,Dr.Walburga Moeller, Heidelberg,Dr. Ewald Müller, Tübingen,Dr.Cornelis Naaktgeboren, Hoorn, Niederlande,Prof. Dr. Jochen Niethammer, Bonn,Dr. Bernhard Nievergelt, Zürich,Dr.lvo Poglayen-Neuwall, Tucson, USA,Dr. A. George Pook, Cheltenham, England,Prof. Dr. Holger Preuschoft, Bochum,Prof. Hans Psenner, Innsbruck,
Prof.Dr.Urs Rahm, Basel,Dr. Galen B.Rathbun, San Simeon, USA,Prof. Dr. }osef Reichholf, München,Dr.Clifford G. Rice, New York, USA,Dr.Ingo Rieger, Zürich,Dr. Klaus Robin, Bern,Prof. Dr. Manfred Rohrs, Hannover,Prof. Dr. Dr. Hans Hinrich Sambraus, Freising- Weihenstephan/Obb.,Dr. Cornelia Schäfer-Witt, Kassel,Dr. George B. Schaller, New York, USA,Prof. Dr. Rudolf Schenkel, Basel,Prof. Dr. Harald Schliemann, Hamburg,Dr. Robert Schloeth, Zernez, Schweiz,Dr. Christian Schmidt, Zürich,Prof. Dr. Uwe Schmidt, Bonn,Dr. Eberhard Schneider, Göttingen,Ingrid Schneider, Leutershausen,Prof.Dr.Hiroaki Soma, Tokio, Japan,Dr. Adelheid Stahnke, Tübingen,Dr. Gerhard Storch, Frankfurt/Main,Prof. Dr. Erich Thenius, Wien,Eberhard Trumler, Birken-Honigsessen, Sieg,Prof.Dr.Raul Valdez, Las Cruces, USA,Prof. Dr. Christian Vogel, Göttingen,Dr.Jiri Volt, Prag, CSSR,Prof. Dr. Fritz Walther, ienau/Westerwald,
Dr. Christian W''elker, Kassel,Dr. Paul W''inkler, Göttingen,Jürgen Wolters, Bieleteld,Prof. Dr. Charles Woods, Gaiiiesville, USA,Dr. Victor Zhiwotschenko, Moskau, UdSSR,Dr. Erik Zimen, Dietersburg, Ndb.,Dr. Waltraud Zimmermann, Köln,Robert Zingg, Zürich
 
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